
Hier in Rio bei den Olympischen Spielen wird die interdiszipilnäre Therapie im Spitzensport gelebt. Die verschiedensten Ärzte, ob Allgemeinmediziner, Orthopäden, Internisten oder Dermatologen und Therapeuten wie Osteopathen, Kinesiologen und Physiotherapeuten (siehe Bild) leben und arbeiten in einem Haus in regem Austausch. Das deutsche Team umfasst ca. 700 Atlehten und Betreuer. Für die Gesundheit in diesem Team sorgen über die 4 Wochen ca 30 Ärzte und 43 Osteopathen und Physiotherapeuten. Sowohl an den Wettkampfstätten, als auch in userem 17 stöckigen Haus im olympischen Dorf wird präventiv, als auch rehabilitativ gearbeitet um allen Sportlern und Betreuern ein optimales Arbeiten zu gewährleisten. Dazu kommt noch eine Polyklinik im olympischen Dorf, für Zahnversorgungen und bildgebende Verfahren wie MRT und Röntgen. Alles in allem, also perfekte Bedingungen 24Std am Tag, zum Arbeiten. Der Tag bei uns Ruderern fängt morgens um 6.00 an, wenn die ersten Sportler/innen aufstehen und zur Strecke fahren und endet gegen 22.00, wenn auch der oder die Letzte im Bett liegt. Besprechungen in diesem Team zur Organisation und zum medizinischen Austausch stehen regelmäßig an oder man trifft sich nach getaner Arbeit, am späten Abend noch auf ein alkoholfreies Bier, um den Tag und die spannenden Erlebnisse des Tages noch mal Revue passieren zu lassen. Auch der Erfahrungsaustausch unter den Kollegen der anderen Sportarten, ist etwas von großem Wert.
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Physiotherapie Carsten Hoffmann
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