
Herzkohärenz für Gesundheit
Kennst du diese Tage, an denen alles schwerfällt? Du fühlst dich müde, gereizt oder innerlich zersplittert – obwohl du scheinbar nichts Besonderes geleistet hast?
Die Ursachen liegen oft nicht im Außen, sondern in einer inneren Dissonanz.
Aktuelle Forschung bestätigt: Gesundheit entsteht, wenn Herz, Gehirn, Atmung, Nervensystem und sogar der Darm im rhythmischen Austausch sind. Sobald dieses Gleichgewicht verloren geht – etwa durch Stress, Sorgen oder Daueranspannung – geraten zentrale Systeme aus dem Takt und auch Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen gehen häufig damit einher.
Herzkohärenz: wissenschaftlich bestätigt, praktisch erlernbar
Eine neue Übersichtsarbeit (Criscuolo et al., 2025) bringt es auf den Punkt: Unser Wohlbefinden hängt entscheidend davon ab, wie synchron Herzrhythmus, neuronale Aktivität, Atmung und Körperwahrnehmung zusammenspielen. Deshalb baue ich ich meine Therapie diese Herzkohärenz immer mit ein.
Mit gezielten Atem- und Aufmerksamkeitsübungen kannst du selbst Einfluss darauf nehmen, wie dein Nervensystem reagiert. Du lernst, Energieverluste zu stoppen, Stress zu regulieren und neue innere Stabilität aufzubauen.
Vier Herzimpulse für die kommende Zeit.
Herzpausen: 1 bis 2 Minuten durch den Herzbereich atmen. Stress sinkt und Klarheit steigt.
Herzqualitäten: Für ein paar Tage eine Qualität wie Dankbarkeit, Geduld oder Mitgefühl üben und im Alltag bewusst einsetzen.
Selbst-Mitgefühl: Mild mit dir selbst sein bei Müdigkeit oder Überforderung. So wächst Resilienz.Geduld statt Reizbarkeit: In Stressmomenten kurz innehalten und Geduld aktivieren. Energie bewahren.
Gemeinsam üben: Herzpausen oder Herzqualitäten mit anderen teilen. Die Wirkung verstärkt sich.
Diese kurzen Impulse erleichtern den Umgang mit Stress und stärken innere Stabilität.
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Ganzheitliche Physiotherapie Carsten Hoffmann
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